Die Beobachtung einzelner Unternehmen ist unser täglich Brot. Schließlich entscheiden längerfristig die Gewinne und Cash-Flows, wohin die Reise bei der Bewertung der Firmen an der Börse geht –„Bottom-Up“, also „von unten nach oben“ nennen die Profis diese Herangehensweise. Diese Blickrichtung wird am Markt durch einen Blick „von oben nach unten“, also „Top-Down“ ergänzt, weil sich kaum ein Unternehmen im luftleeren Raum entwickelt. [Mehr lesen…]
Das Osterfest und damit die Feier der Auferstehung Christi liegen hinter uns. Mit seiner Friedensbotschaft fügt es sich gut in die Zeit, in der die Kriege in der Ukraine und in Gaza für eine weltweite Aufrüstung sorgen. Kaum ein Tag vergeht, an dem die Notwendigkeit dazu nicht betont und Aufträge an Rüstungskonzerne vergeben werden. [Mehr lesen…]
Während wir unter dem Weihnachtsbaum sitzen, schlagen in Gaza und in der Ukraine die Bomben ein, sterben täglich Menschen. Während der Westen die Ukraine unterstützt und Russland durch vielseitige Boykotte zu schwächen versucht, freuen sich andere Länder über die preiswerten Öl- und Gasimporte. Während wir die Fahne der Humanität hissen, bezahlen wir andere dafür, dass sie die Menschen, die sich aus armen Ländern zu uns aufgemacht haben, diesen Flüchtlingsstrom zu unterbinden – nur um dann festzustellen, dass eben diese Menschen in der Wüste ausgesetzt werden, ohne Essen und Wasser…
Der Verfasser dieser Zeilen erinnert sich an die Lektüre des Romans „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi, ein Meisterwerk in der Darstellung der menschlichen Natur. [Mehr lesen…]
Der Titel unseres heutigen Marktberichtes ist uns geläufig, gehört er doch seit Langem zu unserem täglichen Wortschatz, er entstammt dem „Hamlet“. Dort soll der Held handeln, hat aber keinen Plan. Orientierungslos verzweifelt er an einer blutrünstigen Welt, reißt sich und sein Umfeld am Ende ins Verderben. [Mehr lesen…]
Vergangenen Freitag 06. Oktober 2023, veröffentlichte das US Bureau of Labor Statistics die aktuellen Zahlen zur Arbeitsmarktentwicklung für den Monat September. Die veröffentlichten Zahlen der neu geschaffenen Stellen übertraf dabei die allgemeinen Analystenerwartungen um Längen:
Offiziell wurden im September 336.000 „neue“ Stellen geschaffen, vorhergesagt wurden nur rund 170.000; die Arbeitslosenrate blieb mit 3,8% zum Vormonat unverändert. [Mehr lesen…]